06.03.2015  - 15.03.2015

 

Nomen est omen: die Bilder von Rolf Thuma stehen am Ende einer Gedankenkette, eines Planes. Mit seinen Bildern möchte er Gedanken, Gefühle sichtbar machen. Kein Maler der aus dem Bauch heraus arbeitet. Trotz der Vielfalt an Malstilen, Maltechniken und Themen haben alle seine Bilder einen gemeinsamen Nenner: reduziert, spielerisch, ironisch.

Hermann Briem ist in Stuttgart geboren, lebt seit 1982 in Schwäbisch Gmünd. Der vielseitige Maler hat seinen anfänglichen Schwerpunkt, den Surrealismus, durch Stillleben und die Erarbeitung eigener Stilrichtungen, den Serpentismus und den Linorbismus erweitert. Dazwischen finden sich immer wieder Phasen abstrakt-geometrischer Kompositionen und Zeichnungen, die für ihn die Grundlage allen malerischen Schaffens sind.

Besucher konnten sich beim Rundgang durch die Ausstellung "kopfgesteuert" verführen lassen, in abstrakte aber auch figürliche Bilder blicken, wahrnehmen, interpretieren und kommunizieren.  Gezeigt wurden auf vier Stockwerken ca. 100 Bilder.

 

>>> Bericht Rems-Zeitung 25.02.2015

>>> Einladung Rückseite

>>> Einladung Vorderseite